Games

AKTUELL:

World of Warcraft

>6000 Stunden

Seit 2008 meine unangefochtene Nummer eins in Sachen Zeit mit Spielen verbrennen. Ein Spiel, das unvergleichlich ist, in dem es ständig etwas zu tun gibt und das nicht zuletzt durch die soziale Bindung an die Spielgefährten (Ratschkatteln Azeroths) einen bedeutenden Platz in meinem Leben einnimmt.



The Frozen Wilds

ca. 21 Stunden

Der DLC zu Horizon Zero Dawn bereichert ein grandioses Spiel um eine große und faszinierende Zone, spannende Stories zu den Nanuk und den Alten, gefährliche Aggro-Roboter und fette Waffen. Insgesamt eine sehr schöne Erweiterung, die zwar kleine, subjektive Kritikpunkte hat, aber einen bärenstarken (hihi) Eindruck hinterlässt.
Mehr dazu im entsprechenden Artikel



Assassin’s Creed Origins

ca. 8 Stunden

Das neue Epos um den Ursprung der Assassinengilde und dem faszinierenden Ägypten-Setting glänzt mit optischer Pracht und unglaublicher Größe. Im Moment versucht die Story noch verzweifelt, mich in ihren Bann zu ziehen, aber früher oder später wird sie das schaffen. Hoffe ich…



Styx – Master of Shadows

ca. 15 Stunden

Nachdem mir der zweite Teil von Styx (Shards of Darkness – siehe weiter unten) sehr gefallen hat, wollte ich auch den ersten spielen. Grafisch natürlich nicht ganz auf dem aktuellen Niveau, aber trotzdem schön und vollkommen angemessen. Einige Passagen sind vielleicht etwas unfair, aber insgesamt fühlt sich das Gameplay gut an.
Die Zwischensequenzen aus gezeichneten Einzelbildern sind hingegen eher unschön und zerstören aufgrund des stark abweichenden Stils die Immersion.



The Witcher 3 – Wild Hunt

ca. 5 Stunden

Aufrund eines Malheurs muss ich leider das Spiel nochmal neu installieren und dazu bin ich bislang nicht gekommen. Ob das etwas über das Spiel aussagt, lasse ich mal dahingestellt.
Objektiv kann man über „The Witcher 3“ nicht meckern. Design, Grafik und Setting sind super. Die Welt ist riesengroß und auch die Steuerung ist okay. Warum mich der Witcher trotzdem nicht so recht in seinen Bann zieht kann ich mir auch nicht erklären. Sicherlich werde ich irgendwann weiter spielen, aber es fällt mir im Moment relativ leicht, mich dem Spiel zu entziehen…


ZWISCHENDURCH:


Overwatch

Level 34

Der schnelle Shooterspaß für zwischendurch. Schöne Maps, abwechslungsreiche Charaktere, ein tolles Art Design und ein flottes aber nicht zu schnelles Gameplay trösten über die genretypischen Trolle hinweg uns sorgen für ein nettes Geballere, bei dem man sich auch mal ordentlich abreagieren kann.



No Man’s Sky

>85 Stunden

Ich mochte es lieber als alle anderen es nicht mochten. Ein endloses Universum erkunden, bei dem man jeden Planeten betreten kann und es überall anders aussieht (auch wenn alles aus den gleichen Bausteinen zusammen gesetzt ist (aber das ist Lego auch)) – das war für mich das eigentliche Spiel. Einfach spielen – ohne Ziel und ohne Aufgaben. Man konnte in „No Man’s Sky“ nicht gewinnen und deshalb war es scheinbar für alle anderen ein schlechtes Spiel.
Jetzt kann man sich treffen, miteinander bzw. gegeneinander kämpfen und Basen und Autos bauen. Sehr sinnvoll beim Erkunden eines ganzen Universums… Eigentlich heißt es ja, man kann nicht alles haben. „No Man’s Sky“ ist ein schönes Beispiel dafür was passiert, wenn man alles hat: dann ist es nämlich sch***.
Schade drum.


ZULETZT:


Uncharted – The Lost Legacy

8,5 Stunden

Technisch das gleiche wie „Uncharted 4 – A Thiefs End“. Die Ausarbeitung der Charakter ist gewohnt überragend, die Grafik meist atemberaubend und auch der Verstoß in das Open World Gameplay durchaus gelungen. Leider übernimmt „The Lost Legacy“ auch die Steuerung vom Original und die ist aus meiner Sicht nicht gerade das Gelbe vom Ei.
Die Story ist nicht wirklich eingängig und lässt den Spieler am Ende eher verwirrt und ratlos zurück. Und Apropos Ende: das kommt einfach mal deutlich zu früh für ein 40 Euro Spiel.
Fazit: Fans der Reihe greifen zu, alle anderen spielen Probe lieber „Rise of the Tomb Raider“ oder „Horizon Zero Dawn“.



Styx – Shards of Darkness

26 Stunden

Mein erster Exkurs in die Welt der Schleichspiele. Alles in Allem sehr gelungen was Setting, Story und Grafik angeht. Die Steuerung ist teilweise nervig, weil man nie genau weiß, wo der Sprung hingeht bzw. ob man zu weit oder zu kurz springt. Ich mag die Möglichkeiten, Ziele auf verschiedene Art und Weise erreichen zu können und ich liebe den sarkastischen Humor des Protagonisten. Schönes Spiel.



Prey

30 Stunden

Zu Prey habe ich mich ausführlich schon hier ausgelassen.
Es ist wirklich schade, dass sich das Spiel gegen Ende so hinzieht. Das Setting, das Design und die Liebe in den Details sind großartig und auch die Story und das Gameplay mit seinen Charakterentwicklungsmöglichkeiten durch Neuromods ist wirklich gut. Irgendwann gehe ich nochmal zurück nach Talos 1.



Horizon Zero Dawn

>80 Stunden

Dieses Spiel ist der Auslöser für das Entstehen dieser Webseite. Und das kann nur bedeuten, dass es absolut überragend ist. Setting, Design, Grafik, Steuerung und vor allem die Story. Hier passt alles und setzt so massiv neue Maßstäbe wie es einst ein Katakis für den C64 tat. Unfassbar geil und um das an dieser Stelle etwas abzukürzen: einfach hier weiterlesen.