Jeder vernünftige Nerd (macht das semantisch Sinn?) braucht ein Erkennungszeichen, dass ihn in den Weiten des Nerdiversums eineindeutig identifiziert – sein eigenes Logo.
Es soll natürlich einzigartig und cool sein – und auf einer oder mehreren Metaebenen tiefgründige Wahrheiten vermitteln. Das alles aber in einer eleganten und leicht darstellbaren Form und mit maximalem Wiedererkennungswert.
Das Atenzas-A übergestülpt über seine Welt – oder einen Kreis als die ultimative Aussage der mathematischen Perfektion. Alles getragen von einer dreieckigen Form – der grundlegenden Struktur des Universums – und der computergenerierten 3D-Welten.
Dass diese Form an das rotierende Herz eines Wankel-Motors (perfektioniert durch Mazda – und jeder Insider wird nun ahnen, wodurch der Name Atenzas inspiriert wurde… 😉 ) erinnert, ist kein Zufall. Die Ähnlichkeit mit Symbolen aus dem Star-Trek-Universum hingegen schon (muss ich gestehen).
Dabei ist das Atenz-o-Logo in sich selbst definiert, das heißt für die vollständig bestimmte technische Zeichnung davon ist lediglich eine einzige Maßangabe nötig –
die Gesamtgröße.
Während sich jedoch die geometrische Form wie von selbst oder geführt durch esoterische Mächte manifestierte und auch das Farbschema (bier und grau) eher durch göttliche Inspiration als durch Kunstverständnis zustande kam, bleibt eine Frage nach wie vor ohne klare Determination: außen bier und innen grau oder umgekehrt? Aktuell liegt die Bierhülle leicht vorn, aber wer weiß schon, was die Zukunft bringt.
Panta rhei …
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